Das nehmen Sie mit
Im Business-to-Consumer-Bereich (B2C) spielen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) eine zentrale Rolle, um einheitliche Vertragsstrukturen zu schaffen und wiederkehrende Geschäftsprozesse effizient zu gestalten. Bei Verträgen mit Verbraucher*innen müssen AGB jedoch besonderen Anforderungen gerecht werden, da der Konsumentenschutz hier höchste Priorität hat.Ein wesentliches Element der AGB-Gestaltung B2C ist die Transparenz. Nach § 6 Abs. 3 KSchG müssen alle Vertragsbedingungen klar und verständlich formuliert sein. Unklare oder unverständliche Klauseln sind unzulässig und unwirksam. Auch zahlreche andere rechtliche Vorgaben sind zu beachten.
Machen Sie sich im Kurs mit den rechtlichen Vorgaben für AGB im B2C-Bereich vertraut. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre AGB zulässig gestalten, regelmäßig überprüfen und an die aktuellen Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes sowie der neuesten Rechtsprechung anpassen. Oder als Vertreter von Vertragspartnern von AGB-Verwendern unwirksame Klauseln erkennen.
Ihr Programm im Überblick
- Grundlagen der AGB im Business-to-Customer
- AGB / Vertragsformblätter | Verbrauchervertrag („B2C”)
- Unzulässige Vertragsbestandteile nach § 6 Abs 1 KSchG
- Unzulässige Vertragsbestandteile nach § 6 Abs 2 KSchG
- Gröbliche Benachteiligung – § 879 Abs 3 ABGB
- Überraschende Klauseln – § 864a AGBG
- Transparenzgebot – § 6 Abs 3 KSchG
- Aktuelle Judikatur (inkl. § 879 Abs 3 ABGB)
- Aktuelle Themen wie Vertragsänderung durch Erklärungsfiktion
Bestandteil von
Interessant für
- Rechtsanwälte | Notare
- Mitarbeiter von Rechtsabteilungen
- Unternehmensjuristen
- Geschäftsführer, Vertriebsmitarbeiter
- Mitarbeiter von Verbraucherschutzorganisationen