Darum lohnt sich der Kurs
Wenn Medienberichterstattung Persönlichkeitsrechte verletzt, braucht es schnelle und rechtssichere Reaktionen. Dieses Seminar zeigt, welche Ansprüche nach dem Mediengesetz bestehen, wie sie durchgesetzt werden – und welche Rolle aktuelle Judikatur dabei spielt.Das nehmen Sie mit
Wer in der Öffentlichkeit steht, ist nicht immer freiwillig dort – und oft ist juristisches Know-how gefragt, um sich gegen mediale Eingriffe zu wehren. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen medienrechtlicher Ansprüche und gibt praxisnahe Antworten auf häufige Streitfragen rund um Berichterstattung, Identitätsschutz und journalistische Sorgfalt. Im Fokus stehen zivil- und strafrechtliche Möglichkeiten, sich gegen Eingriffe in den höchstpersönlichen Lebensbereich zu wehren – etwa durch Privatanklage, Strafanzeige, Urteilsveröffentlichung oder Verzeichnung der Kosten. Sie lernen, wie Sie rechtlich fundiert vorgehen und typische Verfahrensfehler vermeiden. Anschauliche Judikaturbeispiele machen die rechtlichen Rahmenbedingungen greifbar. So sind Sie gut vorbereitet, wenn Persönlichkeitsrechte verletzt werden – sei es im Journalismus, in sozialen Medien oder bei digitalen Publikationen.
Ihr Programm im Überblick
- Persönlichkeitsschutz gegen mediale Berichterstattung
- Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches
- Schutz vor Bekanntgabe der Identität in besonderen Fällen
- Wahrnehmung journalistischer Sorgfalt
- Durchsetzung & Bekämpfung von Ansprüchen
- Privatanklage und Strafanzeige
- Urteilsveröffentlichung
- Verzeichnung der Kosten nach RATG
- Kostenbestimmungsverfahren
- Aktuelle Judikatur und Fallbeispiele aus dem Praxisalltag
Interessant für
- Rechtsanwälte, RAA, Staatsanwälte, Richter
- Geschäftsführer, Firmeninhaber, Pressesprecher von Unternehmen
- Journalisten