Darum lohnt sich der Kurs
Rechtssicherheit im Online-Handel ist kein Zufall. Wer die wichtigsten E-Commerce-Gesetze kennt, schützt sich vor teuren Fehlern und unnötigen Risiken. Klare Vorgaben zu Haftung, Anbieterpflichten und rechtlichen Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass digitale Geschäftsmodelle sicher bleiben.Das nehmen Sie mit
Gesetzliche Vorgaben für den E-Commerce und digitale Plattformen entwickeln sich ständig weiter. Wer im Online-Handel tätig ist, muss sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen, um Abmahnungen, Haftungsrisiken und Bußgelder zu vermeiden. Der Digital Services Act (DSA) und der Digital Markets Act (DMA) regeln insbesondere, welche Pflichten Plattformbetreiber*innen haben, während das E-Commerce-Gesetz (ECG) und das Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) den digitalen Handel betreffen.Dieser Grundlagenteil bietet eine klare und praxisnahe Einführung in die zentralen Gesetze, die für Online-Shops, digitale Plattformen und Dienstleister*innen relevant sind. Es werden wichtige Haftungsfragen geklärt und vermittelt, wie sich rechtliche Risiken durch ein fundiertes Verständnis der Vorgaben vermeiden lassen.
Wer die Grundlagen des E-Commerce-Rechts kennt, kann seine Anbieterpflichten rechtssicher erfüllen und sich im digitalen Markt erfolgreich positionieren.
Ihr Programm im Überblick
- Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG)
- E-Commerce-Gesetz
- Digital Services Act (DSA): Providerpflichten, Providerhaftung
- Digital Markets Act (DMA), Platform-To-Business-VO
Bestandteil von
Interessant für
- Anbieter von E-Commerce-Lösungen
- Geschäftsführer:innen und Entscheidungsträger:innen im E-Commerce
- Plattformbetreiber & Online-Dienstleister
- IT- und Digitalisierungsverantwortliche
- Jurist:innen und Berater:innen im digitalen Geschäftsbereich
- Rechts- und Compliance-Verantwortliche