Warum lohnt sich dieser Kurs?
Das BVergG 2018 regelt das Vergaberecht in Österreich – fehlende Klarheit kann teuer werden und zu verpassten Chancen führen. Sichern Sie sich einen fundierten Einstieg in das BVergG– mit Fokus auf rechtliche Grundlagen, Schwellenwerte und Rechtsschutzmöglichkeiten. So gelingt die Umsetzung der nächsten öffentlichen Ausschreibung professionell.Kursüberblick
Das BVergG 2018 bildet das rechtliche Fundament für öffentliche Aufträge in Österreich. Wer hier Angebote legt, muss Fristen einhalten, Schwellenwerte kennen und mit den Abläufen der gängigen Vergabeverfahren vertraut sein. Profitieren Sie von einem strukturierten Überblick über persönliche und sachliche Geltungsbereiche und lernen Sie den Ablauf eines typischen Vergabeverfahrens aus Bietersicht kennen.Wichtige Inhalte wie Eignungs-, Auswahl- sowie Zuschlagskriterien werden ebenso wie Rechtsschutz und strafrechtlich relevante Aspekte nach VbVG nachvollziehbar erläutert. Durch ein solides Verständnis der rechtlichen Grundlagen der Ausschreibung erhöhen Teilnehmer*innen ihre Chancen auf einen Zuschlag – und sichern ihre Angebote rechtlich sauber ab.
Kursinhalte
- Überblick über das Bundesvergabegesetz 2018 (BVergG)
- Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich des BVergG
- Wesentliche Schwellenwerte im Überblick
- Übersicht der gängigen Vergabeverfahren
- Ablauf eines prototypischen Vergabeverfahrens aus Bietersicht
- Für Bieter relevante Fristen: Angebotsfrist, Stillhaltefrist, Nachweise
- Eignungs-, Auswahl- und Zuschlagskriterien
- Rechtsschutzmöglichkeiten – inklusive strafrechtlicher Aspekte und VbVG
Bestandteil von
Zielgruppe
- Unternehmen, die an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen möchten
- Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Entscheidungsträger in Vertrieb und Einkauf
- Mitarbeitende aus Rechts- und Vergabeabteilungen
- Bau-, Dienstleistungs- und Ingenieurunternehmen mit Fokus auf öffentliche Aufträge
- Berater und Dienstleister im Bereich Vergabemanagement
ARS Akademie
Referenten
Individuelle Lösungen