- Seminar-ID:
- 10068
- Veranstaltungsformat :
- Seminar
Das nehmen Sie mit
Die Möglichkeiten, einen Auftrag nicht förmlich vergeben zu müssen, sind spärlich!Seit dem BVergG 2002 erstreckt sich das materielle österreichische Vergaberecht grundsätzlich auf alle Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand und der Sektorenauftraggeber bis hinunter zum „1-Cent-Auftrag“. Informieren Sie sich über die wichtigsten Ausnahmetatbestände und gewinnen Sie einen Einblick in funktionierende Vermeidungsmodelle.Ihr Programm im Überblick
- Entgeltlichkeitsbegriff
- Kauf versus Verkauf
- Hoheitliches versus privatwirtschaftliches Handeln
- Altverträge und „change request”
- Dienstleistungsmonopole | Zentrale Beschaffungsstellen
- Bau- & Dienstleistungskonzessionsverträge I Öffentlicher Personennah- und Regionalverkehr
- Miet- und Pachtverträge I Finanzielle Dienstleistungen | Arbeitsverträge
- Forschungs- und Entwicklungsleistungen
- Ausgenommene öffentlich-öffentliche Verhältnisse (Inhouse-Vergabe, Verwaltungsvereinbarungen etc. )
- Sonderfälle (Gesellschaftsrechtliche Beteiligungen, Änderung von Verträgen etc.)
Bestandteil von
Interessant für
- Juristen, Rechtsanwälte
- Architekten, Technische Büros, Zivilingenieure
- Öffentliche und Sektorenauftraggeber und Bieter
- Alle mit der Vergabe von Leistungen befassten
- Auftragnehmer
- Bauunternehmer des Bauhaupt- und
- Baunebengewerbes
- Mitarbeiter von Interessenvertretungen
Referent*in
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17.11.2022 17.11.2022
1 Tag 1T
Wien
Präsenz
09:00 bis 17:00 Uhr
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Präsenz
€ 520,-
Die Seminargebühr inkludiert die Seminarunterlagen und Verpflegung. Wir freuen uns auf Sie.
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Präsenz
€ 520,-