
Data Essentials: AI & Use Cases
Künstliche Intelligenz als Innovationsmotor für Unternehmen
Automatisierung ist im Trend. Qualitative Daten sind das A und O jeder Digitalisierungsstrategie. Und auch das Thema Datenschutzrecht rückt in den Fokus: Stichwort DSGVO & AI Act. Der Grat zwischen Datennutzung und Datenschutz ist also schmal. Um die beiden Aspekte zu vereinen, ist ein solides Know-how essenziell. Besuchen Sie daher unsere Datenschutz & Digitalisierungs-Kurse. Oder noch besser: Werden Sie zum zertifizierten Datenschutzbeauftragten.
Erweitern Sie Ihr Wissen rund um Datenschutz und lassen Sie sich von neuen Impulsen inspirieren. Unsere Tagung vereint fachkundige Expert*innen, praxisnahe Einblicke und wertvolle Networking-Möglichkeiten. Entdecken Sie aktuelle Entwicklungen, diskutieren Sie Best Practices und tauschen Sie sich mit anderen Fachleuten aus, um Ihre Datenschutzkompetenz auf ein neues Level zu heben.
Digitalisierung steht für Fortschritt – und für eine Fülle an Daten, Software und Technik. Zwischen DSGVO, Cloudlösungen, Lizenzmodellen und SLA-Verträgen braucht es vor allem eins: rechtliche Klarheit. Wer hier den Überblick behalten will, statt zwischen Paragraphen zu jonglieren, bringt IT-Recht als starke Kompetenz ins Unternehmen.
Die Digitalisierung hat große Erleichterungen mit sich gebracht, aber auch die Möglichkeiten von Cybercrime vervielfacht. Tauchen Sie ein in die digitale Welt mit all ihren Chancen und Risiken. Stöbern Sie in Seminarangeboten und spannendem Content zu den Themen Digitalisierung und Cyber Security.
Jetzt PDF downloadenFragen und Antworten rund um Datenschutz und Digitalisierung
Datenschutz ist ein Thema, das uns alle betrifft: Denn damit werden personenbezogene Daten vor unbefugter Verwendung geschützt und die Rechte der Betroffenen abgesichert. Er umfasst alle Maßnahmen, die verhindern, dass persönliche Informationen missbraucht werden. Ein wirksamer Datenschutz stärkt das Vertrauen in digitale Prozesse und wahrt die Privatsphäre jedes Einzelnen.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bildet die rechtliche Grundlage für den Datenschutz und ist eine Verordnung der Europäischen Union. Die DSGVO legt fest, wie personenbezogene Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet werden dürfen. Damit soll die Verordnung sicherstellen, dass Unternehmen und Organisationen verantwortungsvoll mit personenbezogenen Daten umgehen und die Rechte der Betroffenen gewahrt bleiben.
Die digitale Transformation führt zu einer verstärkten Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass diese Daten sicher gespeichert, verschlüsselt übertragen und rechtskonform genutzt werden. Zudem erfordert die Integration neuer Technologien eine kontinuierliche Anpassung der Datenschutzstrategien. Es gilt also, am Ball zu bleiben, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Kleine und mittlere Unternehmen in Österreich können durch die Digitalisierung ihre Effizienz steigern, Kosten senken und neue Geschäftsfelder erschließen. Der Einsatz von Cloud-Technologien und KI-gestützten Analysen ermöglicht es, Geschäftsprozesse zu automatisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Datenschutz bleibt dabei ein zentrales Thema, insbesondere für Unternehmen mit sensiblen Kundendaten.
Um Unternehmensprozesse durch Digitalisierung zu optimieren, sollten Unternehmen zunächst ihre aktuellen Abläufe analysieren und Schwachstellen identifizieren. Anschließend gilt es, klare Ziele zu definieren und geeignete Technologien auszuwählen. Die digitale Bildung der Mitarbeiter*innen für den sicheren Umgang mit neuen Tools ist essenziell. Schließlich sollten die implementierten Prozesse regelmäßig überprüft und angepasst werden, um eine kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.
Neben Effizienzsteigerung bringt die digitale Transformation auch neue Herausforderungen mit sich: Bei der Digitalisierung von Kundendaten können Risiken wie Datenschutzverletzungen, Hackerangriffe oder unsachgemäße Nutzung auftreten. Unternehmen müssen deshalb Sicherheitskonzepte implementieren, um sensible Informationen zu schützen und den gesetzlichen Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden.
KI kann den Datenschutz sowohl stärken als auch herausfordern. Einerseits ermöglicht sie die automatisierte Erkennung von Sicherheitsbedrohungen, was den Schutz personenbezogener Daten verbessert. Andererseits besteht die Gefahr, dass KI-Systeme intransparente und schwer nachvollziehbare Entscheidungen treffen. Bei der Auswahl geeigneter KI-Systeme steht daher absolute Transparenz im Vordergrund, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten.
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