
Grundlagen der Compliance
Einführendes Compliance Seminar: Aufbau, Implementierung & Management
Reputation wird über Jahre aufgebaut – und durch Fehlverhalten in Minuten zerstört. Ein unternehmensweites Compliance-Management-System beugt dem vor: Klare Compliance-Richtlinien minimieren rechtliche Risiken, schaffen Verhaltensstandards und verhindern Geldwäsche. In den Compliance-Schulungen schaffen Sie die Basis für eine Unternehmenskultur, in der ethisches Verhalten aktiv gelebt wird.
Banking und Finance: Compliance-Aufgaben und Verhaltensstandards kennen und einhalten
Verschleiert, getäuscht, getarnt: Aber wie? So decken Sie kriminelle Machenschaften auf
Beleuchten Sie Absprachen & Zusammenschlüsse aus rechtlicher Sicht
Compliance bildet das Fundament eines rechtssicheren und verantwortungsvollen Arbeitsumfelds. Doch Gesetze und Richtlinien allein genügen nicht: Es braucht klare Standards, gelebte Werte und das aktive Engagement aller Mitarbeitenden. Als Compliance Officer übernehmen Sie eine Schlüsselrolle: Stärken Sie mit der zertifizierten Ausbildung Ihre Compliance-Kompetenz und schaffen Sie die Grundlage für ein wirkungsvolles Compliance-Management-System.
Compliance-Audits spielen eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Steuerung von Risiken und Integrität im Unternehmen. In der Ausbildung zum Compliance Auditor erwerben Sie das nötige Wissen, um ein Compliance-Management-System systematisch zu bewerten und die Vorgaben internationaler Normen – ISO 19011 & ISO 37301 – umzusetzen. Holen Sie sich Tipps zur Erstellung eines Compliance Auditplans.
Die Ausbildung zum Compliance Officer bietet eine enorme Menge an fachlichem Wissen in kurzer Zeit. Alle Referenten sind Profis und lockern ihre Vorträge mit Beispielen auf. Als Nicht-Juristin habe ich mich durch den Praxisbezug gut abgeholt gefühlt.
Fragen und Antworten rund um Compliance
Compliance bezeichnet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, interner Richtlinien und ethischer Standards in Unternehmen. Ziel ist es, rechtskonformes Verhalten sicherzustellen und Risiken wie Korruption, Betrug oder Wettbewerbsverstöße zu vermeiden. Compliance schafft Klarheit darüber, was erlaubt ist – und stärkt das Vertrauen in eine verantwortungsvolle Unternehmensführung.
Compliance ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der Unternehmensführung – egal, welche Größe das Unternehmen hat, denn auch kleine Unternehmen profitieren von gelebter Compliance. Compliance hilft dabei, Haftungsrisiken zu vermeiden, das Unternehmensimage zu schützen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig sorgt ein funktionierendes Compliance-System für transparente Abläufe und schafft Sicherheit – für Führungskräfte, Mitarbeitende sowie Geschäftspartner.
Ein Compliance Management System (CMS) ist ein komplexes System und besteht aus mehreren Bausteinen: Risikoanalyse, Festlegung klarer Regeln und Prozesse, Schulung der Mitarbeitenden, Kontrollmechanismen und regelmäßige Überprüfung der Erfolge. Ziel eines Compliance Management Systems ist es, Verstöße zu vermeiden und im Unternehmen ein Bewusstsein für rechtlich korrektes Verhalten zu verankern.
Ein Compliance Officer trägt die Verantwortung dafür, dass im Unternehmen rechtliche Vorgaben und interne Regeln von allen Involvierten eingehalten werden. Er oder sie analysiert Risiken, entwickelt Richtlinien, schult die Mitarbeitenden und überwacht schlussendlich auch die Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Damit ist der Compliance Officer eine wichtige Schnittstelle zwischen Recht, Management und Praxis.
Das HinweisgeberInnenschutzgesetz fällt in den Bereich der Whistleblowing Compliance und schützt Personen, die Missstände in Unternehmen oder Behörden melden – zum Beispiel Gesetzesverstöße oder Korruption. Es verpflichtet Organisationen zur Einrichtung sicherer Meldesysteme und verbietet jede Form von Repressalien gegenüber Hinweisgeber*innen. Damit schafft das Gesetz mehr Transparenz und stärkt die Rechtsstaatlichkeit.
Corporate Governance beschreibt die rechtlich und ethisch einwandfreie Leitung und Kontrolle von Unternehmen. Sie regelt, wie die Verantwortlichkeiten zwischen Geschäftsführung, Aufsichtsorganen und Eigentümer*innen verteilt sind – und sorgt damit für klare Abläufe, Transparenz und nachhaltiges Vertrauen am Markt. Insbesondere bei börsennotierten Unternehmen spielt die Corporate Governance eine zentrale Rolle.
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